fein stofflich – innovativer Schmuck
Klassische Kollierformen, aber innovative Umsetzung zeichnen den Schmuck von Anke Hennig aus.
Ausgebildet wurde sie an der wunderbaren Burg Giebichenstein in Halle, einer Talentschmiede, die schon viele über den Tellerrand denkende Gestalter hervorgebracht hat und die gern aus einer unerschöpflichen Tradition über die Möglichkeit des grenzenlosen Experimentierens in die Innovation führt.
Anke Hennig hat sich in der Ausbildung mit historischen Maschinen zur Herstellung von Possamenten (Troddeln, Borten, Epauletten von Uniformen etc.) beschäftigt. Diese ehemals auf Lochkartensystemen arbeitenden Häkelgalonmaschinen hat sie für sich entdeckt und durch Umdenken der dort drinnen ablaufenden Arbeitsschritte, eigene Verschränkungen von vielen, vielen Seiden- oder/und Nylonfäden zu ungewöhnlichen Schmuckstücken entwickelt.
Traumgespinste…
Farbvielfalt ist möglich – Volumen ändern sich organisch – es geht von sehr klein bis groß…
Textiler Schmuck, neuartig gegen den Strich gedacht und uns zum Staunen und Verführen gearbeitet!
Ein Beispiel von „Feinstofflichkeit“ in der Herbstausstellung im CRAFTkontor.